Reracks beim Beerpong Match

Reracks beim Beerpong Match

Wir haben für dich eine informative Übersicht der bekanntesten BeerPong Rack Formationen zusammengestellt. Dabei erfährst du, welche Vorteile die einzelnen Formationen besitzen und wann du sie einsetzen solltest. Außerdem geben wir dir wertvolle Tipps, um zum richtigen Zeitpunkt die ReRacks einzusetzen und erklären dir anschaulich die Regeln. Nach diesem Artikel wirst du zum ReRack Profi.

ReRack Regeln

ReRacks sind ein traditioneller Bestandteil des Bier Pong Spiels. Die Regel besagt, dass die Bier-Pong Becher des Gegners während des laufenden Spiels nach den eigenen Wünschen umgestellt werden dürfen.

Der Einsatz der Regel ist nur beim Wechsel des Ballbesitzes möglich. Dies bedeutet zum Beispiel, dass beim Balls Back kein ReRack vor den zusätzlichen Würfen verlangt werden darf.

Die Anzahl der ReRacks pro Partie kann unterschiedlich sein. Häufig sind beim Spielen auf 15 Becher zwei ReRacks möglich. Wird nur auf 6 Becher gespielt, ist hingegen nur ein ReRack gestattet. Erfolgt das Spiel auf 10 Becher, sind beide Varianten denkbar. Wichtig ist es daher, die Anzahl vor dem Spielbeginn abzusprechen. Darüber hinaus wird in strengen Varianten die Durchführung des ReRacks bei 6 und 3 Bechern zwingend vorgeschrieben. Üblicher ist es, den Zeitpunkt frei wählen zu lassen.

Strategische Wahl des ReRacks

Möchte man sein Spiel nachhaltig verbessern, ist der richtige Einsatz des ReRacks auf dem Bier-Pong Tisch ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Häufig verhindern mangelnde Erfahrung und ein innerer Sparzwang die Verwendung dieser Option. Der ReRack ist immer dann empfehlenswert, wenn sich durch vorherige Treffer ein sehr löchriges Bild der restlichen Beer Pong Becher ergibt. Je enger die Becher beieinander stehen, desto höher ist die Trefferwahrscheinlichkeit. Erfolgt die Wurfbewegung unsauber besteht dadurch die Chance, einen benachbarten Becher zu treffen. Außerdem kann in die Form des ReRacks die bisherige Wurftendenz im Spielverlauf einbezogen werden. Gerieten beispielsweise einige Würfe zu lang, sollte zu einer länglichen Formation gegriffen werden. Neben der aktuellen Form besitzt jeder Spieler auch persönliche Vorlieben. Dabei werden durch die Formation vier Kriterien beeinflusst. Die Nähe der Becher, deren Fläche und die horizontale und vertikale Fehlertoleranz.

Längliche Formationen

Rerack in langer Form

Längliche Formationen zeichnen sich durch eine hohe vertikale Fehlertoleranz aus. Davon profitieren Spieler, welche zwar sehr gerade werfen, jedoch die Distanz nicht immer korrekt einschätzen. Zu kurze oder zu lange Würfe können daher zu erfolgreichen Treffern führen. Dabei ist es jedoch wichtig, dass ein konstant gerader Wurf erfolgt. Neigt man zu kurzen Würfen, sollte der letzte Becher der Reihe anvisiert werden. Bei zu langen Würfen entgegengesetzt. 

Die Gefahr dieser Anordnung ist das frühzeitige Treffens eines Bechers in der Mitte. Dadurch würde eine große Lücke zwischen den verbleibenden Bechern entstehen.

Breite Formation

Rerack breit

Breite Formationen verhalten sich entgegengesetzt zu länglichen Formationen. Daher sind sie vor allem für Spieler geeignet, welche einen Drall nach rechts oder links besitzen. Dieser Effekt kann durch die Anordnung vieler Becher nebeneinander aufgefangen werden. Bei dieser Anordnung wirkt sich das Treffens des mittleren Bechern häufig weniger stark negativ aus. Jedoch kann vor allem bei einer Vielzahl restlicher Becher eine sehr asymmetrische Form entstehen.

Nahe Formation

Rerack Formation nahDie Strategie hinter nahen Formationen ist einfach, aber effektiv. Sie unterliegt der Annahme, dass eine kürzere Distanz zu den Bechern die Wahrscheinlichkeit zu treffen erhöht. Dies wird mit einer Pyramidenform erzeugt. Besonders für stabile Werfer ist diese Formation vorteilhaft. Jedoch bleibt die Anordnung der Becher zueinander unbeachtet. Daher können systematische Schwächen, im Gegensatz zu den vorherigen Strategien, nicht ausgeglichen werden.

Formationen mit großer Fläche

Rerack Formation grosse FlaecheSchließlich können die ReRacks auch dazu genutzt werden, die Fläche der verbleibenden Becher zu maximieren. Dabei werden die Becher möglichst rechteckig angeordnet. Dies ist besonders sinnvoll, wenn die aktuelle Wurfform eher schwach ist. Lässt man sich beispielsweise von den gegnerischen Ablenkungsmannövern zu stark beeinflussen oder hat einfach einen schlechten Tag, dann können großflächige ReRacks die Rettung sein. Jedoch sollte bei einem stabilen Wurf den eigenen Stärken entsprechend eine andere Formation gewählt werden.

Fazit

Die richtige Auswahl der ReRack Formation ist beim Beer Pong genauso individuell wie jeder einzelne Spieler. Daher solltest du deine Entscheidung immer von der aktuellen Spielsituation abhängig machen. Gerade beim Teamspiel ist es auch sehr wichtig, sich mit dem Teamkollegen abzusprechen. Bezieht man gemeinsam die aktuelle Situation mit ein, verbessern sich dadurch die Siegchancen deutlich.

P.S.: Falls du dich auch für die offiziellen Namen der Formationen interessierst, findest du diese unten aufgelistet.

Formationen

Namen der Formationen beim ReRack

  1. Stoplight
  2. Big *enis
  3. Wizard Staff
  4. *enis
  5. Marching
  6. Staggered
  7. Triangle
  8. Small Triangle
  9. Diamond
  10. Red Line
  11. Trapezoid
  12. Square
  13. Five
  14. Cross
  15. Honeycomb
  16. House

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